Na ja, ich brauche die Rechenleistung nur für den Videoschnitt. Für die Fotogeschichte müßte es keine solche Rakete sein, Spiele werden auf dem PC auch nicht gezockt (dafür ist eine Wii da).
Wer mit solchen Dingen sein Brot verdient, muß auch mal investieren. Und der bisherige PC hat es eben gute fünf Jahre getan, was für PCs im beruflichen Umfeld ein hohes Alter ist.
Probiere eine CD aus, von der Du weißt, daß sie keinen Kopierschutz hat. Dann sollte das Rippen schon deutlich schneller gehen.
MusicMan und Shine
Moderator: Patrick
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[quote="HöMi"]gibt es noch Alternativen zu MusicMan und Shine, um auf dem Iyonix CDs inkl. dem Zugriff auf die FreeDB zu rippen?
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Ich habe es lange Zeit mit CDBurn, einem Schmalspurscript und LAME gemacht. Ist aber nur sinnvoll, wenn die CDs alle (wie bei mir) in der CDBurn-Datenbank liegen, und man den Rechner für eine gewisse Zeit entbehren kann.
Heute mache ich es auf einem meiner PCs mit CDex - das Wichtigste beim Rippen ist das fehlerfreie Auslesen, das würde ich keinem iTunes oder Audiograbber oder sonstwas anvertrauen, dafür gibt es nur Exact Audio Copy, CDex oder cdparanoia. Und natürlich ein gutes Laufwerk - je nach Kopierschutzsituation muss ich da manchmal wechseln. Wenn es ganz hart kommt, rippe ich auf dem Risc PC mit dem SCSI-Plextor, das liest fast alles.
Mal sehen, wie weit wir mit dem Beagleboard kommen - der Prozessor hat genügend Suppe für schnelles Encoden, und die USB-Treiber sind inzwischen schneller als der IDE-Zugriff auf optische Laufwerke auf dem IYONIX.
Gruß,
hubersn
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Ich habe es lange Zeit mit CDBurn, einem Schmalspurscript und LAME gemacht. Ist aber nur sinnvoll, wenn die CDs alle (wie bei mir) in der CDBurn-Datenbank liegen, und man den Rechner für eine gewisse Zeit entbehren kann.
Heute mache ich es auf einem meiner PCs mit CDex - das Wichtigste beim Rippen ist das fehlerfreie Auslesen, das würde ich keinem iTunes oder Audiograbber oder sonstwas anvertrauen, dafür gibt es nur Exact Audio Copy, CDex oder cdparanoia. Und natürlich ein gutes Laufwerk - je nach Kopierschutzsituation muss ich da manchmal wechseln. Wenn es ganz hart kommt, rippe ich auf dem Risc PC mit dem SCSI-Plextor, das liest fast alles.
Mal sehen, wie weit wir mit dem Beagleboard kommen - der Prozessor hat genügend Suppe für schnelles Encoden, und die USB-Treiber sind inzwischen schneller als der IDE-Zugriff auf optische Laufwerke auf dem IYONIX.
Gruß,
hubersn
Gerade bei Audio-CDs würde ich nicht versuchen es so schnell wie möglich einzulesen - Audio-CDs haben doch gar keine Fehlerkorrektur auf der CD, oder liege ich da falsch ?
Und deshalb würde ich da schön langsam und gemütlich einlesen und auf der Platte gecachte/gespeicherten WAVs umwandeln.
Und deshalb würde ich da schön langsam und gemütlich einlesen und auf der Platte gecachte/gespeicherten WAVs umwandeln.
ct.ger proofed Acorn Apologet
Audio-CDs bieten sehr wohl die Möglichkeit einer Fehlerkorrektur. Ansonsten könnte man die meisten CDs nicht mehr gebrauchen wegen kleinster Kratzern, Fingerabdrücken und so weiter. Bei Problemen kann man dann ja einen Gang runterschalten. Aber wie mit den alten schwarzen Scheiben gilt es auf die Tonträger zu achten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Compact_Disc_Digital_Audio#Technologie_und_Standardisierung
http://de.wikipedia.org/wiki/Compact_Disc_Digital_Audio#Technologie_und_Standardisierung