[quote="groucho"]Wenn sich dieser Sch..ß-EPSON selbst reinigt, warum verstopft dann bei meinem der Druckkopf...?[/quote]
Ich würde mal sagen, die Antwort hast Du schon geschrieben:
[quote="groucho"]Mein EPSON C-84 stand lange Zeit,[/quote]
Leider mögen die Mistdinger lange "Ruhezeiten" nicht. Ich drucke selbst selten. Bei meinen alten Drucker wurde die Tinte immer teurer und dann hat die nach einigen Ausdrucken mit 3/4 vollen Tank der Drucker, nebenbei ein HP, den Dienst versagt. Der wurde dann nach probieren entsorgt und erst nach Jahren habe ich wieder einen Drucker angeschaft. Jetzt gibt es aber vier die drucken und so läuft der Drucker schon einige Zeit ohne Probleme. Wenn ich den allein nutzen würde hätte ich den bestimmt auch schon entsorgt. Hätte den dann aber auch nicht angeschaft für die drei, vier Ausdrucke im Jahr.
Hinweis zum Epson C84 an RISC OS
Moderator: Patrick
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[quote="Olaf"]@mungomango
Hast Du eigentlich keine Bedienungsanleitung zum Drucker, da sollte doch etwas darüber stehen, wann die Patronen zu wechseln sind?
Bei unseren (schon etwas betagten) Epson Stylus Color 600 bzw. 640 fängt auch erst die Tinten-Lampe an zu blinken als Warnung, dass es bald soweit ist. Wenn dann der Tank leer ist, hört der Drucker auf zu drucken und die Lampe leuchtet durchgängig. Dann kann man den Farbtank wechseln. Sehr schön ist es, dass unsere Epson einen Tank für die drei Color-Druck-Farben hat - so können, wenn z.B. rot leer ist, die beiden anderen Farben gleich mit entsorgt werden und sie werden nicht schlecht ;-)
Etwas befremdlich ist immer, dass unsere Drucker auch nicht mehr schwarz drucken, wenn nur die Farb-Patrone leer ist ...
Im Übrigen ist es mit unseren Epsons wohl nicht anzuraten z.B. die Patronen mit der Spritze nachzufüllen, da der Epson die Tröpfchen zählt, die verschossen wurden und somit schlicht dann aufhört zu drucken, wenn die Zahl der Tropfen erreicht ist - egal ob noch genug Tinte vorhanden wäre. Aber, wie oben schon bemerkt, ist es den Druckköpfen nicht gerade zuträglich, ohne Farbe betrieben zu werden.
Düsenreinigung sollte eigentlich vom Drucker jedes Mal bei Einschalten vorgenommen werden, ansonsten gibt es auch dafür bei unseren auch ein Knöpfchen ... Bei den von uns benutzten Fremd-Tinten bilde ich mir ein, dass die Reinigung öfter vorgenommen werden muß als bei Originalen.
Gruß[/quote]
Natürlich habe ich eine Anleitung. Und da steht es so drin, wie es der PC macht. Bei 20 % kommt die Warnung und man muß bestätigen, um den Druck fortzusetzen. So kann man es nicht übersehen, was ich nützlich finde.
Unter RISC OS wird der Drucker diese Warnung an den Computer senden und auf eine Bestätigung warten, die dann natürlich nicht kommt, weil man nichts bestätigen kann. Der RISC OS-Treiber kann diese Anfrage vom Drucker nicht auswerten. Wechselt man den entsprechenden Tintentank (was man natürlich machen kann, obwohl noch 20 % drin sind), kann weitergedruckt werden.
Ich denke mal, daß ich einige Patronen mit 20 % Restmenge in den Eimer geworfen habe... Es ist natürlich ziemlich doof, wenn der Druckertreiber die einfachsten Dinge nicht beherrscht :-/
Hast Du eigentlich keine Bedienungsanleitung zum Drucker, da sollte doch etwas darüber stehen, wann die Patronen zu wechseln sind?
Bei unseren (schon etwas betagten) Epson Stylus Color 600 bzw. 640 fängt auch erst die Tinten-Lampe an zu blinken als Warnung, dass es bald soweit ist. Wenn dann der Tank leer ist, hört der Drucker auf zu drucken und die Lampe leuchtet durchgängig. Dann kann man den Farbtank wechseln. Sehr schön ist es, dass unsere Epson einen Tank für die drei Color-Druck-Farben hat - so können, wenn z.B. rot leer ist, die beiden anderen Farben gleich mit entsorgt werden und sie werden nicht schlecht ;-)
Etwas befremdlich ist immer, dass unsere Drucker auch nicht mehr schwarz drucken, wenn nur die Farb-Patrone leer ist ...
Im Übrigen ist es mit unseren Epsons wohl nicht anzuraten z.B. die Patronen mit der Spritze nachzufüllen, da der Epson die Tröpfchen zählt, die verschossen wurden und somit schlicht dann aufhört zu drucken, wenn die Zahl der Tropfen erreicht ist - egal ob noch genug Tinte vorhanden wäre. Aber, wie oben schon bemerkt, ist es den Druckköpfen nicht gerade zuträglich, ohne Farbe betrieben zu werden.
Düsenreinigung sollte eigentlich vom Drucker jedes Mal bei Einschalten vorgenommen werden, ansonsten gibt es auch dafür bei unseren auch ein Knöpfchen ... Bei den von uns benutzten Fremd-Tinten bilde ich mir ein, dass die Reinigung öfter vorgenommen werden muß als bei Originalen.
Gruß[/quote]
Natürlich habe ich eine Anleitung. Und da steht es so drin, wie es der PC macht. Bei 20 % kommt die Warnung und man muß bestätigen, um den Druck fortzusetzen. So kann man es nicht übersehen, was ich nützlich finde.
Unter RISC OS wird der Drucker diese Warnung an den Computer senden und auf eine Bestätigung warten, die dann natürlich nicht kommt, weil man nichts bestätigen kann. Der RISC OS-Treiber kann diese Anfrage vom Drucker nicht auswerten. Wechselt man den entsprechenden Tintentank (was man natürlich machen kann, obwohl noch 20 % drin sind), kann weitergedruckt werden.
Ich denke mal, daß ich einige Patronen mit 20 % Restmenge in den Eimer geworfen habe... Es ist natürlich ziemlich doof, wenn der Druckertreiber die einfachsten Dinge nicht beherrscht :-/
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.
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[quote="Olaf"]'tschuldigung, hatte angenommen, die Meldung und Bestätigung läuft über Knöpfchen am Drucker selbst ...[/quote]
Früher ging das direkt am Drucker per Knöpfchen. Ok, früher waren die Drucker auch deutlich teurer und besser ausgestattet. Der Epson hat nur knappe 100 Euronen gekostet, der Canon BJC 620 umgerechnet etwa 300 Euretten, wenn ich mich recht erinnere. Vielleicht geht das bei besseren und teureren Tintenstrahlern auch heute noch, ich weiß es nicht.
Hier die Statusfenster unter Windows, bei einem Tintenstand von 10 %
[img]http://www.praxis-le-dren.de/Warnung.png[/img]
Und das Infofenster, welches während des Druckvorgangs auftaucht und verschwindet, wenn der Drucker fertig ist.
[img]http://www.praxis-le-dren.de/Druckerinfofenster.png[/img]
Diese Fenster sind recht gut, weil man immer die "Tankanzeige" im Blickfeld hat.
Man könnte auch ohne diese Fenster auskommen, wenn unter RISC OS wenigstens Warnungen bei 20 %, 10 % und 5 % auftauchen würden. Aber die Tinten mit einer Restmenge von 20 % in den Eimer zu kloppen ist schon heftig, teuer und ärgerlich. Es stellt sich die Frage, wie das bei anderen Druckern ist.
Früher ging das direkt am Drucker per Knöpfchen. Ok, früher waren die Drucker auch deutlich teurer und besser ausgestattet. Der Epson hat nur knappe 100 Euronen gekostet, der Canon BJC 620 umgerechnet etwa 300 Euretten, wenn ich mich recht erinnere. Vielleicht geht das bei besseren und teureren Tintenstrahlern auch heute noch, ich weiß es nicht.
Hier die Statusfenster unter Windows, bei einem Tintenstand von 10 %
[img]http://www.praxis-le-dren.de/Warnung.png[/img]
Und das Infofenster, welches während des Druckvorgangs auftaucht und verschwindet, wenn der Drucker fertig ist.
[img]http://www.praxis-le-dren.de/Druckerinfofenster.png[/img]
Diese Fenster sind recht gut, weil man immer die "Tankanzeige" im Blickfeld hat.
Man könnte auch ohne diese Fenster auskommen, wenn unter RISC OS wenigstens Warnungen bei 20 %, 10 % und 5 % auftauchen würden. Aber die Tinten mit einer Restmenge von 20 % in den Eimer zu kloppen ist schon heftig, teuer und ärgerlich. Es stellt sich die Frage, wie das bei anderen Druckern ist.
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