Verfasst: 07 Okt 2017, 16:00
Die Antwort, die ich Freitag Vormittag geschrieben hatte, ist leider nie angekommen. "Der Forum" verweigerte die Annahme und Firefox "vergaß" den Inhalt...
Ich habe keine Zeit und keine Lust mich noch einmal so asusführlich auszulassen, deshalb eine schnelle Zusammenfassung. Ich lasse das Gepöbel und die Beleidigungen drin und vergesse das "Fachliche".
Merkst Du's noch? Wovon träumst Du Nachts?
Viel Aufwand für keinen oder wenig Nutzen.
Papier ist geduldig. Gezeichnet ist schnell...
Phrasenschwein voll.
Immer daran denken, ich bin "Alleinunterhalter". Ich habe zwar Zugriff auf viele Maschinen aber wie geschrieben...
Da ich wenn, dann nur von geringen Stückzahlen ausgehe und noch nicht weiß, wie ich diese realisiere, werde ich nichts tun, was aufhält, aber keine Nutzen hat, 'tschuldigung.
Schrauben, Senkungen usw. sind noch nicht endgültig, sondern "Kramkiste". Das betrifft alle untergeordneten Details. Gilt auch für das Netzteil.
Deine Blechfalzvariante hat es in sich. Ich habe was vergleichbares mal mit Messing gemacht. Kannst Du Dir im "Upper Eastside" in der Friedrichstr. ansehen.
Durch das Kanten hat man einen seitlichen Aufbau durch Biegeradius und Material (bei meinem 0,8mm Blech wären das ca. 1,6mm pro Kante), den man berücksichtigen muß oder man kantet, mit der entsprechenden Vorbereitung (z.B. hinterschleifen der Biegelinie) anders.
Ein Radius bleibt aber und die Ecken haben keinen. Der Plasteunterbau müsste entsprechend angepasst sein... Mit selbst gedruckten Teile legt man sich da die Karten.
Das sieht dann aus, wie gewollt und nicht gekonnt.
Wenn ich die Probleme, die ich sehe, ausführlicher ausführen soll, gern. Vielleicht sehe ich ja auch was falsch.
Was an Deiner Verschraubung besser sein soll als an meiner geplanten mit Senkschrauben vermag ich nicht zu erkennen. Ich Schraube nicht in den Kunststoff, sondern beidseitig in Abstandshalter (4x jeweils der Gleiche) aus Metall. Hat den Vorteil, daß ich die Kiste nicht "Zusammenziehe".
Ich habe noch ein paat Senkschrauben gefunden. Mach edie Tage noch ein neues Foto.
USB: Das Wandboard hat 1xUSB Host und 1x OTG. Der Plan war die Tastatur an OTG zu betreiben. Das geht normalerweise aber scheinbar gibt es einen Konflikt bei der Benutzung von I2C3 wo die Batteriemanager dranhängt. Bei Statusabfrage habe ich einen erhebliche Verzögerung bei Tastatur und Mausnutzung.
Am Host hängt derzeit ein 4-fach Hub. Der Kartenleser braucht zwei, Tastatur 1x und SATA-Spannung 1x (das bleibt aber nicht so).
"Kramkiste" gibt folgende Optionen: 1. Kartenleser raus, dafür 4x USB Einschub. oder 2. Kartenleser + 6x oder 8x USB Hub; eine Längsseite direkt am Gehäuse montiert und Löcher für den Zugriff vorgesehen... Das ist schnell ralisiert.
Tastatur: Das Detail ist och nicht zu Ende gedacht. Für eine Rausnehmbare bräuchte ich am Ende einen "Zwischenboden". Da könnte man problemlos auch eine USB-Buchse vorsehen.
Ich werde mit Sicherheit keine serielle Schnittstelle vom Board entfernen. Wer sie nicht benutzen will, der benutzt sie halt nicht. Die Arbeit spare ich mir gern und die Garantie ist dann auch nicht "flöten". Dafür zwei Varianten anbieten ist Unsinn. Die Treiber sind im ROM...
Deine Netzteilsteckerlösung gefällt mir fertigungstechnisch nicht wirklich... Aufwand/Nutzen. Über seitlich oder hinten können wir reden
Die Software zur Statusabfrage ist Marke "Eigenbau". Hinrechnen kann ich mir die wirkliche Kapazizät natürlich, davon ist aber der Kontroller unbeeindruckt. Der liefert Werte bezogen auf "Default" und behandelt auch den Akku so. Schreiben auf I2C habe ich bisher leider nicht hinbekommen.
Ich bin mir aber sicher, das wird schon. Die ganze LiPo-Laderei an sich scheint nicht sooo einfach zu sein. Ich lese mich da gerade ein. Will das "Samsung-Syndrom" vermeiden.
Ich habe keine Zeit und keine Lust mich noch einmal so asusführlich auszulassen, deshalb eine schnelle Zusammenfassung. Ich lasse das Gepöbel und die Beleidigungen drin und vergesse das "Fachliche".
Merkst Du's noch? Wovon träumst Du Nachts?
Viel Aufwand für keinen oder wenig Nutzen.
Papier ist geduldig. Gezeichnet ist schnell...
Phrasenschwein voll.
Immer daran denken, ich bin "Alleinunterhalter". Ich habe zwar Zugriff auf viele Maschinen aber wie geschrieben...
Da ich wenn, dann nur von geringen Stückzahlen ausgehe und noch nicht weiß, wie ich diese realisiere, werde ich nichts tun, was aufhält, aber keine Nutzen hat, 'tschuldigung.
Schrauben, Senkungen usw. sind noch nicht endgültig, sondern "Kramkiste". Das betrifft alle untergeordneten Details. Gilt auch für das Netzteil.
Deine Blechfalzvariante hat es in sich. Ich habe was vergleichbares mal mit Messing gemacht. Kannst Du Dir im "Upper Eastside" in der Friedrichstr. ansehen.
Durch das Kanten hat man einen seitlichen Aufbau durch Biegeradius und Material (bei meinem 0,8mm Blech wären das ca. 1,6mm pro Kante), den man berücksichtigen muß oder man kantet, mit der entsprechenden Vorbereitung (z.B. hinterschleifen der Biegelinie) anders.
Ein Radius bleibt aber und die Ecken haben keinen. Der Plasteunterbau müsste entsprechend angepasst sein... Mit selbst gedruckten Teile legt man sich da die Karten.
Das sieht dann aus, wie gewollt und nicht gekonnt.
Wenn ich die Probleme, die ich sehe, ausführlicher ausführen soll, gern. Vielleicht sehe ich ja auch was falsch.
Was an Deiner Verschraubung besser sein soll als an meiner geplanten mit Senkschrauben vermag ich nicht zu erkennen. Ich Schraube nicht in den Kunststoff, sondern beidseitig in Abstandshalter (4x jeweils der Gleiche) aus Metall. Hat den Vorteil, daß ich die Kiste nicht "Zusammenziehe".
Ich habe noch ein paat Senkschrauben gefunden. Mach edie Tage noch ein neues Foto.
USB: Das Wandboard hat 1xUSB Host und 1x OTG. Der Plan war die Tastatur an OTG zu betreiben. Das geht normalerweise aber scheinbar gibt es einen Konflikt bei der Benutzung von I2C3 wo die Batteriemanager dranhängt. Bei Statusabfrage habe ich einen erhebliche Verzögerung bei Tastatur und Mausnutzung.
Am Host hängt derzeit ein 4-fach Hub. Der Kartenleser braucht zwei, Tastatur 1x und SATA-Spannung 1x (das bleibt aber nicht so).
"Kramkiste" gibt folgende Optionen: 1. Kartenleser raus, dafür 4x USB Einschub. oder 2. Kartenleser + 6x oder 8x USB Hub; eine Längsseite direkt am Gehäuse montiert und Löcher für den Zugriff vorgesehen... Das ist schnell ralisiert.
Tastatur: Das Detail ist och nicht zu Ende gedacht. Für eine Rausnehmbare bräuchte ich am Ende einen "Zwischenboden". Da könnte man problemlos auch eine USB-Buchse vorsehen.
Ich werde mit Sicherheit keine serielle Schnittstelle vom Board entfernen. Wer sie nicht benutzen will, der benutzt sie halt nicht. Die Arbeit spare ich mir gern und die Garantie ist dann auch nicht "flöten". Dafür zwei Varianten anbieten ist Unsinn. Die Treiber sind im ROM...
Deine Netzteilsteckerlösung gefällt mir fertigungstechnisch nicht wirklich... Aufwand/Nutzen. Über seitlich oder hinten können wir reden
Die Software zur Statusabfrage ist Marke "Eigenbau". Hinrechnen kann ich mir die wirkliche Kapazizät natürlich, davon ist aber der Kontroller unbeeindruckt. Der liefert Werte bezogen auf "Default" und behandelt auch den Akku so. Schreiben auf I2C habe ich bisher leider nicht hinbekommen.
Ich bin mir aber sicher, das wird schon. Die ganze LiPo-Laderei an sich scheint nicht sooo einfach zu sein. Ich lese mich da gerade ein. Will das "Samsung-Syndrom" vermeiden.