SD Card für RISC OS auf Raspberry PI

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Patrick
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SD Card für RISC OS auf Raspberry PI

Beitrag von Patrick »

Hallo,

ein Grund weshalb ich mich bislang noch nie weiter mit RISCOS auf dem Raspi beschäftigt habe ist, dass ich da bislang immer nur max. 4 GB große Karten nutzen konnte bzw. bei größeren Karten max. 4 GB nutzen konnte. Das scheint sich auch nicht so einfach lösen zu lassen. Zum Formatieren von größeren Karten scheint es nur entweder eine kostenpflichtige Software zu geben oder einen ziemlich wilden 'Hack' mithilfe eines Linux Rechners.

An die Raspi-user hier: Wie habt ihr das gemacht? Oder kommt ihr mit 4GB klar?
Raik
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Re: SD Card für RISC OS auf Raspberry PI

Beitrag von Raik »

Ich habe auf ArcSite mal was beschrieben... fummel fummel..., habe mir aber später SystemDisk gekauft, was das mit einem Rutsch erledigt.
Nutzt RISCOSDirect nicht 8GB Karten?
Ich muss mal schauen. Ich meine ich habe auf dem Pandoraserver noch ein leeres 16 oder 32GB Image rumliegen. Muss mal den Link suchen ;-)
Raik
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Re: SD Card für RISC OS auf Raspberry PI

Beitrag von Raik »

Ein sehr sehr altes 16GB Image liegt hier.
(M)ein Vorschlag wäre auf Karte schreiben mit Etcher und den Inhalt austauschen ;-)
Achtung! !Boot.Loader muss da bleiben wo es ist. Nur den Inhalt drumherum und den Inhalt von Loader tauschen gegen die Sachen aus dem Originalimage.
Loader ist ein DosImage, das auch die Bootpartition ist ...

P.S.: Das leere Image ist "verschwunden". Ich kann aber jederzeit was erstellen...
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Patrick
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Re: SD Card für RISC OS auf Raspberry PI

Beitrag von Patrick »

Danke dir! Werde ich Heute Abend mal ausprobieren!
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Patrick
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Re: SD Card für RISC OS auf Raspberry PI

Beitrag von Patrick »

Hat funktioniert! Jetzt versuche ich mal, das RISCOS auf deinem Image zu aktualisieren ....
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naitsabes
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Re: SD Card für RISC OS auf Raspberry PI

Beitrag von naitsabes »

Patrick hat geschrieben: 20 Apr 2023, 09:02 An die Raspi-user hier: Wie habt ihr das gemacht? Oder kommt ihr mit 4GB klar?
Geht prima und reicht. Ich mach damit aber auch nur "Rumgespiele" nichts wirklich "Produktives". Außerdem läuft der RPi über NFS (!sunfish, !moonfish) mit Netzwerkplatte und kann dort beliebig große Datenmengen ablegen.

Ich bin aber ja sowieso der Meinung (mittlerweile), daß man solche Sachen durchaus auch externalisieren kann - soll heißen: Zetabytes wird RISC OS nie können, aber wenn man will, kann man auf die Art auch ZFS benutzen und damit das Plattenschreiben an Systeme delegieren, die das wirklich gut können. Ähnliches würde mir ja beim Browser vorschweben, aber da ist das noch mehr eine Performancefrage, wo man auch sofort sieht, daß eben noch ein Kabel dazwischenliegt.

( @Raik - sowas könnte evtl. auch ein interessante Sache für Videoschnitt sein. Da muß man auch gar nicht viel am Tool ändern nur eben die Videodaten auf die Performancehöllemaschine schicken, dort mit ffmpeg rechnen, und wieder abholen. Evtl. klappt das auch nicht so gut, weil es eben wieder alles übers Kabel muß, das müßte man halt probieren.)

Richtig interessant wäre natürlich sowas wie SATA am RPi. Irgendwie gibts da aber auch im Bastlerbereich mit anderem OS nicht so recht, denen reicht wahrscheinlich das mit anderem OS dort höhere benutzbare Kartenangebot aus. Habe noch nie sowas wie eine SuperIO Karte für den RPi gesehen, wird es aber wahrscheinlich auch geben.
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Patrick
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Re: SD Card für RISC OS auf Raspberry PI

Beitrag von Patrick »

Danke für den Tipp mit !Sunfisch, genau so etwas hat mir noch gefehlt. Funktioniert super mit meiner NAS, jetzt kann ich die wichtigsten Files auf alles RISC OS Rechner nutzen.

Auch für das Problem mit der Kapazität der SD Karte gibt es doch eine Lösung, wie Raik schon angedeutet hat, mittels RISC OS Direct. Keine Ahnung warum ich das vorher nicht gefunden habe, aber da gibt es ein 16 GB Image welches dann auf einem Raspi 8GB Gesamtkapazität für RISC OS bereitstellt.
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