Kranke Gedanken
Moderator: Patrick
Kranke Gedanken
Ich habe meinen Risc PC reanimiert um einen der "kranken Gedanken" die mir so im Kopf rumschwirren zu verwirklichen.
Der "Mehrgenerationen Risc PiC"
Einfach in den Laufwerkseinschub wäre zu popelig gewesen deshalb gibt es ein Podule
und eine "Prozessorkarte"...
Funktionieren tun beide Varianten.
Ob und wie ich das weiterverfolge weiß ich noch nicht. War nur die "schnelle Wochenendnummer" um den Druck aus dem Kopf zu kriegen
Einige weiterführende Ideen hätte ich noch aber wie bei vielem von dem Zeuchs das ich so verbreche... Ich brauche es nicht wirklich.
Der "Mehrgenerationen Risc PiC"
Einfach in den Laufwerkseinschub wäre zu popelig gewesen deshalb gibt es ein Podule
und eine "Prozessorkarte"...
Funktionieren tun beide Varianten.
Ob und wie ich das weiterverfolge weiß ich noch nicht. War nur die "schnelle Wochenendnummer" um den Druck aus dem Kopf zu kriegen
Einige weiterführende Ideen hätte ich noch aber wie bei vielem von dem Zeuchs das ich so verbreche... Ich brauche es nicht wirklich.
Mein Eigenbau Laptop nimmt langsam Formen an. Ganz zufrieden bin ich noch nicht.
Meine Schrauenvorrat ist begrenzt also habe ich erstmal das genommen, was ich rumliegen habe.
Der Druck ist mehr auf Geschwindigkeit als auf Qualität ausgelegt.
Die Bleche mussten unbedingt Freitag fertig werden, weil die Wasserschneidmaschine ab heute "großen Service" bekommt. Dauert mindestens zwei Wochen. Deshalb auch hier ein "Schnellschuß".
Grundsätzlich wollte ich erstmal schauen ob das überhaupt so geht.
Geht, nun Teil 2, Überarbeitung aller Teile.
Nun ein paar Bildchen...
Kommentare, auch böse, erwüscht
Meine Schrauenvorrat ist begrenzt also habe ich erstmal das genommen, was ich rumliegen habe.
Der Druck ist mehr auf Geschwindigkeit als auf Qualität ausgelegt.
Die Bleche mussten unbedingt Freitag fertig werden, weil die Wasserschneidmaschine ab heute "großen Service" bekommt. Dauert mindestens zwei Wochen. Deshalb auch hier ein "Schnellschuß".
Grundsätzlich wollte ich erstmal schauen ob das überhaupt so geht.
Geht, nun Teil 2, Überarbeitung aller Teile.
Nun ein paar Bildchen...
Kommentare, auch böse, erwüscht
Hübsch, hübsch. Ist sicher schon ein Hingucker, wenn Du es so mit ins Berliner Kaffee nehmen würdest ... aber Du bist ja sicher kein Prenzlauer Kaffee-Hipster.
Kritik war gewünscht, Kritik kommt ... hiermit sind auch alle anderen aufgefordert sich zu äußern ! Je mehr Rummeckern und was Vorschlagen, desto mehr Optionen hat der Raik aus denen er sich dann was aussuchen kann.
Erster Punkt: Die Schrauben ! Habe ich vor 2 Jahren schonmal bei so einer Bastelei "moniert" - das finden in der Art wirklich nur Metallbauer schön. Davon abgesehen stören die evtl. sogar den Deckelschluß bzw. schaben auf der Tastatur rum. Schön wäre ein durchgängige Metallfläche.
P2: Aus optischen Gründen könnte der Ausschnitt um die Maustasten herum den gleichen Abstand haben, wie bei den normalen Tasten.
P3: Der Einschaltknopf sitzt irgendwie ungünstig. Die meisten Leute klappen ein Notebook auf bevor sie zum Einschalter greifen - dort muß man dann quasi über den Bildschirm greifen. Keine Ahnung, ob unter der Tastatur Akkus sitzen oder wieviel Platz da noch ist, aber links oder rechts in der Seite wäre sicher nicht verkehrt. Oder links hinten.
Ähnliches gilt für den Netzteilanschluß.
P4: Der "Kofferraum" ... je niederiger desto mehr Öffnungswinkel möglich - sollte man zumindest denken. Und davon kann man nicht genug haben. Gerade wenn man mit einem Notebook im Bett liegt oder es zum Besseren Tippen hinten aufstellt, wird das knapp so wie es jetzt ist.
Eventuell sieht das sogar ziemlich cool aus, wenn die Kühlrippen da rausschauen oder zumindest so 2mm aus einem entsprechend feinem Metallraster herausschauen - kann aber mechanisch auch extrem ungünstig sein, wenn es dann die CPU aus dem Sockel hebelt - kann man sicher nur ausprobieren, dafür müßte noch nichtmal die Plastikseitenwand heruntergeschliffen werden, sondern nur das Abdeckblech entsprechend eingesenkt bzw. gebogen werden.
P5: Die Plastik-Ecken. Insbesondere vorn unten und hinten oben. Sehen aus als würden sie schnell abbrechen, wenn man das Book mal direkt darauf aufsetzt. Sollten evtl. abgerundet werden und von innen noch mit Streben verstärkt werden - die man natürlich einfach im nächsten Druckversuch da mitreindruckt.
P6: Wenn's nur Privatbestelei ist, spielt das keine Rolle, wenns aber für andere Leute sein soll, wäre es gut ein bißchen an Wartbarkeit oder Wechseln von Komponenten zu denken. Da sich hinten ja sicher wieder ein gewaltiger Kabelverhau verbirgt ( Ethernet von rechts nach links, USB von links nach rechts, Netzanschluß mit Schalter etc.), könnte man überlegen, ob man den reduziert bekommt und wie man die einfache Zugänglichkeit gestaltet, ohne das Book komplett zerlegen zu müssen. Oder kurz: Der Kofferaum könnte evtl. klappbar sein bzw. die Elektronik einschiebbar auf einem Träger.
Na ja, meckern und "könnte-wäre-wie" Vorschläge machen ist einfach...
Ich find das ja immer erstaunlich, daß Du da doch ziemlich ordentlich aussehende Gerätschaften zusammengebaut bekommst.
Kritik war gewünscht, Kritik kommt ... hiermit sind auch alle anderen aufgefordert sich zu äußern ! Je mehr Rummeckern und was Vorschlagen, desto mehr Optionen hat der Raik aus denen er sich dann was aussuchen kann.
Erster Punkt: Die Schrauben ! Habe ich vor 2 Jahren schonmal bei so einer Bastelei "moniert" - das finden in der Art wirklich nur Metallbauer schön. Davon abgesehen stören die evtl. sogar den Deckelschluß bzw. schaben auf der Tastatur rum. Schön wäre ein durchgängige Metallfläche.
P2: Aus optischen Gründen könnte der Ausschnitt um die Maustasten herum den gleichen Abstand haben, wie bei den normalen Tasten.
P3: Der Einschaltknopf sitzt irgendwie ungünstig. Die meisten Leute klappen ein Notebook auf bevor sie zum Einschalter greifen - dort muß man dann quasi über den Bildschirm greifen. Keine Ahnung, ob unter der Tastatur Akkus sitzen oder wieviel Platz da noch ist, aber links oder rechts in der Seite wäre sicher nicht verkehrt. Oder links hinten.
Ähnliches gilt für den Netzteilanschluß.
P4: Der "Kofferraum" ... je niederiger desto mehr Öffnungswinkel möglich - sollte man zumindest denken. Und davon kann man nicht genug haben. Gerade wenn man mit einem Notebook im Bett liegt oder es zum Besseren Tippen hinten aufstellt, wird das knapp so wie es jetzt ist.
Eventuell sieht das sogar ziemlich cool aus, wenn die Kühlrippen da rausschauen oder zumindest so 2mm aus einem entsprechend feinem Metallraster herausschauen - kann aber mechanisch auch extrem ungünstig sein, wenn es dann die CPU aus dem Sockel hebelt - kann man sicher nur ausprobieren, dafür müßte noch nichtmal die Plastikseitenwand heruntergeschliffen werden, sondern nur das Abdeckblech entsprechend eingesenkt bzw. gebogen werden.
P5: Die Plastik-Ecken. Insbesondere vorn unten und hinten oben. Sehen aus als würden sie schnell abbrechen, wenn man das Book mal direkt darauf aufsetzt. Sollten evtl. abgerundet werden und von innen noch mit Streben verstärkt werden - die man natürlich einfach im nächsten Druckversuch da mitreindruckt.
P6: Wenn's nur Privatbestelei ist, spielt das keine Rolle, wenns aber für andere Leute sein soll, wäre es gut ein bißchen an Wartbarkeit oder Wechseln von Komponenten zu denken. Da sich hinten ja sicher wieder ein gewaltiger Kabelverhau verbirgt ( Ethernet von rechts nach links, USB von links nach rechts, Netzanschluß mit Schalter etc.), könnte man überlegen, ob man den reduziert bekommt und wie man die einfache Zugänglichkeit gestaltet, ohne das Book komplett zerlegen zu müssen. Oder kurz: Der Kofferaum könnte evtl. klappbar sein bzw. die Elektronik einschiebbar auf einem Träger.
Na ja, meckern und "könnte-wäre-wie" Vorschläge machen ist einfach...
Ich find das ja immer erstaunlich, daß Du da doch ziemlich ordentlich aussehende Gerätschaften zusammengebaut bekommst.
Ach, nochwas - auf die Rückseite vom Deckel gehört natürlich auch was Metallisches, aber ich vermute, das ist sowieso schon so gedacht. Möglicherweise sieht da durchbrochenes Metall - schachbrettmuster oder Himbeere oder Logo oder Cog-Wheel ganz cool aus. Diese Schwarz-Metall-Optik hat schon was elegantes.
Ja, der Ein-/Ausschalter liegt etwas ungünstig. Schiebt man das Gerät etwas nach hinten droht das Ausschalten des Geräts. BTW: Das die meisten Menschen bei Laptops gewohnt sind erst den Bildschirm aufzuklappen und dann einzuschalten hat schon seinen Grund. Irgendwie muss man ja an den Schalter kommen. Ich würde den nach oben legen. Das man etwas auf den "Kofferraum" ablegt wird wohl eher selten sein.
Stimmt wäre besser wenn man den Bildschrim weiter nach hinten klappen kann.
Wie groß ist das Gerät? Ist etwas schwer das abzuschätzen. Was für eine Diagonale und Auflösung hat der Bildschirm?
Ein Pad würde mir besser gefallen, aber eine Maus ist eh schöner zur Benutzung.
Die Schrauben unter dem Bildschirm ragen etwas weit raus. Aber das ist sicherlich eine Kleinigkeit.
Ich persönlich kann auf die unterschiedlichen Karteneinschüber verzichten. SD würde mir reichen. Dafür könnten es noch ein oder zwei USB Anschlüsse mehr sein. Einer ist ja schon für die Maus belegt.
Die serielle Schnittstelle kann für mich weg. Wer nutzt heute noch so was?
Toll wäre die Möglichkeit via HDMI einen Monitor/Fernseher anzuschliessen. OK, ich werde hier übermütig.
Was ist das rechts vom Bildschirm? Ich meine diese fünf schwarzen Kreise/Löcher/Tasten (?).
Stimmt, die Ecken könnten etwas runder sein.
Ich habe bedenken das die Lüftungsschlitze einiges an Schmutz und kleine Teile einfangen können.
Alles in allen ein sehr interessanter Prototyp. Ich glaube man muss anfangen zu sparen. Also bitte weitermachen!
Logo: Solange es keine angebissene Banane ist.
Stimmt wäre besser wenn man den Bildschrim weiter nach hinten klappen kann.
Wie groß ist das Gerät? Ist etwas schwer das abzuschätzen. Was für eine Diagonale und Auflösung hat der Bildschirm?
Ein Pad würde mir besser gefallen, aber eine Maus ist eh schöner zur Benutzung.
Die Schrauben unter dem Bildschirm ragen etwas weit raus. Aber das ist sicherlich eine Kleinigkeit.
Ich persönlich kann auf die unterschiedlichen Karteneinschüber verzichten. SD würde mir reichen. Dafür könnten es noch ein oder zwei USB Anschlüsse mehr sein. Einer ist ja schon für die Maus belegt.
Die serielle Schnittstelle kann für mich weg. Wer nutzt heute noch so was?
Toll wäre die Möglichkeit via HDMI einen Monitor/Fernseher anzuschliessen. OK, ich werde hier übermütig.
Was ist das rechts vom Bildschirm? Ich meine diese fünf schwarzen Kreise/Löcher/Tasten (?).
Stimmt, die Ecken könnten etwas runder sein.
Ich habe bedenken das die Lüftungsschlitze einiges an Schmutz und kleine Teile einfangen können.
Alles in allen ein sehr interessanter Prototyp. Ich glaube man muss anfangen zu sparen. Also bitte weitermachen!
Logo: Solange es keine angebissene Banane ist.
Ich versuche mal zu antworten
Wie in "kleiner Runde" schon einmal geschrieben, an dem Teil ist bisher alles auf "Schnelle Fertigung" optimiert. Die Qualität war mir erstmal nicht so wichtig. Das Teil ist ein absoluter Prototyp. Ich weiß nun ziemlich genau wo ich rauskomme und was ich wie optimieren kann/muß.
Bei fast allen der vorgenannten Punkte rennt Ihr bei mir "offene Türen" ein, über das Meiste habe ich schon nachgedacht aber bisher ist alles mein "Privatvergnügen" und "Aufwand und Nutzen" teilweise unverhältnismäßig.
Nee, ein Prenzlauer Kaffe-Hipster bin ich nicht. Beruflich habe ich meist in Kreuzberg und Charlottenburg zu tun. In allen anderen Bezirken eher seltener. Privat meide ich die Hauptstadt (zum Leidwesen meiner Frau), wenn möglich.
Pkt 1: Was soll ich sagen? Ich komme aus dem Metallbau (Konstruktion) und bin "nebenbei" noch Schweißing.
Im Ernst. Die Schrauben sind das, was ich "rumliegen" hatte. Ich denke ich werde zukünftig Senkschrauben verwenden.
Über verdeckte Befestigungen z.B. über Schweißbolten auf der unterseite habe ich nachgedacht. Die wären möglich aber ich müsste wieder "betteln" gehen. Ich habe ein solches Gerät nicht, könnte aber das bei meinem ehem. Arbeitgeber benutzen (da werden ja auch die Bleche geschnitten) aber da wären wir wieder bei Aufwand und Nutzen und Pkt. 6 wäre zumindest erschwert.
Mir persönlich gefällt das "Industriedesign" eigentlich recht gut.
Pkt 2: Ich weiß nicht ob das Foto etwas "verzerrt". Der Ausschnitt in meinem Blech ist "deckungsgleich" mit dem in der Originalabdeckung von Lenovo.
Pkt 3: Der Einschaltknopf soll eigentlich wieder nach vorn, ähnlich wie beim A4. Der den ich "übrig" hatte war nur etwas zu groß. Elektrisch muß ich noch "nachbessern". Derzeit habe ich 3 Schaltstellungen. 0 - Aus, bei eingestecktem Netzteil "Laden", 1 - Akkubetrieb, bei eingestecktem Netzteil "Laden" wobei der Ladestrom u.U. geringer ist als der Verbrauch, 2 - Netzbetrieb + Laden.
Ich gehe wahrscheinlich wieder zurück auf "Relais" und Schalter nur noch An/Aus. "An" wäre Akkubetrieb, bei eingestecktem Netzteil schaltet das Relais auf "Netzbetrieb" und lädt. "Aus" mit Netz wäre nur Laden. Die Ladeelektronik schaltet ab bei Akku "voll".
Den Netzanschluß habe ich persönlich lieber hinten.
Pkt. 4: Aktuell habe ich einen Öffnungswinkel von 135°. Für mich ist das genug. Mache ich flacher, geht vielleicht noch mehr. Knapp 5mm wären beim Display noch drin, nochmal ca. 5mm bei der Kiste (das Board mal "aussen vor").
An der Kiste wird nix "geschliffen" die ist nur "Muster". Alles was ich ändere wird neu gebaut, dann in besserer Qualität. So der Plan.
Der "Prozessor" ist eine Karte und mit dem Board verschraubt, der fette Kühlkörper auch. Da besteht wenig Gefahr.
Pkt. 5: Die Kiste ist mir schon zweimal vom Tisch gefallen ohne Schaden zu nehmen... bin halt Grobmotoriker
Die Ecken will ich nicht weiter abrunden, weil mir das Platz raubt. Die Tastatur passt gerade so und der Kartenleser auch.
Verstrebungen sind "angedacht". Auch "Materialanhäufungen" für Schrauben etc.. Die habe ich beim Muster bewusst weggelassen, weil ich erstmal alle Bauteile "verteilen" wollte.
Pkt. 6: Wartbarkeit/Zugänglichkeit ist derzeit kein Problem.
Hinten sind es derzeit die 3 Schrauben. Vorn kann man die Tastatur inkl. Blech ohne Schrauben komplett rausnehmen und auch mit Kabel rausziehen und nutzen. War mal so eine "Schnappsidee" die ich hatte. Am Schreibtisch habe ich den Bildschirm gern etwas weiter weg. Ob das so bleibt, keine Ahnung
Der Kabelverhau ist überschaubar und wird es noch mehr sein, wenn geordnet. Alle Teile sind recht gut "entnehmbar".
Scharnier hatte ich kurz überlegt aber wegen Aufwand/Nutzen verworfen.
In Summe ist das Ding besser "wartbar" als mein ThinkPad.
Pkt. 7: Rückseite Deckel: Blech war angedacht aber zu aufwendig. Bin jetzt auf "Klebefolie". Habe ein "paar Bogen" bedruckbare geordert und will mal schauen wie ich das "Artwork" hinbekomme. Hätte den Charme, daß jeder ein persöhnlichen Deckel bekommen könnte.
Himbeere is nich. "Zauberhut" (Logo vom Wandbnoard) vielleicht, Cog bestimmt.
Das Gerät ist derzeit "über alles" B x T x H = 300 x 285 x 40.
Bildschirm ist 10,1" bei 1360x768@60Hz unter RISC OS.
Das PAD beim ThinkPad habe ich "abgeschaltet". Mir reicht der Trackpoint. Für ein Pad ist auch nicht wirklich Platz.
Beim "Einschub" bin ich offen, ein zusätzlicher USB Port ist angedacht. Ich habe intern noch 1-2x USB frei.
Andererseits überlege ich Ether2WiFi intern zu verbauern oder einen UMTS Stick. Ist aber noch nicht zu ende gedacht.
Ich nutze eine serielle Schnittstelle und einige von Andrews Kunden auch Ausserdem ist die am Board dran. Wo soll ich hin damit?
HDMI Monitor. Auch darüber habe ich nachgedacht, habe aber noch keine praktikable Lösung einen "Splitter" intern unterzubringen... Aufwand/Nutzen. Mach den Kofferaum auf und stecke den Monitor direkt
Rechts am Bildschirm sind die Bedientasten für das Display. Gibt ein schickes Menü zum einstellen der Helligkeit, Kontrast u.v.m. inkl. Display "Standby". Dafür gibt es an der Stelle keine mir bekannte Softwarelösung. Die Displayplatine scheint viel zu können, nur gibt es keine wirkliche Beschreibung.
Die Lüftungsschlitze gehören zu dem o.g. Kompromiss. Die Wasserschneidmaschine bekommt gerade "großen Service". Die Teile mussten Freitag fertig werden. Geplant waren kleine "Sechsecke". Die hätten aber die "Schneidzeit" um ein Vielfaches erhöht. Ich habe "Edelstahlgaze" die soll da noch hinter.
Ich bin zwar Zonendödel aber ich habe es nicht so mit Bananen.
Das größte Problem für mich ist derzeit die Kalibrierung der Ladeelektronik. Die tut das leider nicht selbst. Auslesen via I2C kann ich alle relevanten Daten. Leider ist die "default Capacity" auf 1360mAh "festgeschrieben". Mein Akku kann 9600mAh. Der Wert muß in das entsprechende Register hinterlegt werden. Ich habe leider noch nicht gerafft wie das geht. Die Beschreibung ist hier für mich recht schwierig zu lesen und meine Programmierfähigkeiten doch recht limitiert. Deshalb wird der Akku nicht richtig geladen und auch der "Wasserstand" nicht richtig erkannt, mal abgesehen von dem ganzen nachfolgenden "Prozedere". Der Akku wird mit 100% angezeigt bis die 1360mAh unterschritten sind... Ich Rechne mir das derzeit hin aber schön ist das nicht.
Und noch ein Bildchen...
Wie in "kleiner Runde" schon einmal geschrieben, an dem Teil ist bisher alles auf "Schnelle Fertigung" optimiert. Die Qualität war mir erstmal nicht so wichtig. Das Teil ist ein absoluter Prototyp. Ich weiß nun ziemlich genau wo ich rauskomme und was ich wie optimieren kann/muß.
Bei fast allen der vorgenannten Punkte rennt Ihr bei mir "offene Türen" ein, über das Meiste habe ich schon nachgedacht aber bisher ist alles mein "Privatvergnügen" und "Aufwand und Nutzen" teilweise unverhältnismäßig.
Nee, ein Prenzlauer Kaffe-Hipster bin ich nicht. Beruflich habe ich meist in Kreuzberg und Charlottenburg zu tun. In allen anderen Bezirken eher seltener. Privat meide ich die Hauptstadt (zum Leidwesen meiner Frau), wenn möglich.
Pkt 1: Was soll ich sagen? Ich komme aus dem Metallbau (Konstruktion) und bin "nebenbei" noch Schweißing.
Im Ernst. Die Schrauben sind das, was ich "rumliegen" hatte. Ich denke ich werde zukünftig Senkschrauben verwenden.
Über verdeckte Befestigungen z.B. über Schweißbolten auf der unterseite habe ich nachgedacht. Die wären möglich aber ich müsste wieder "betteln" gehen. Ich habe ein solches Gerät nicht, könnte aber das bei meinem ehem. Arbeitgeber benutzen (da werden ja auch die Bleche geschnitten) aber da wären wir wieder bei Aufwand und Nutzen und Pkt. 6 wäre zumindest erschwert.
Mir persönlich gefällt das "Industriedesign" eigentlich recht gut.
Pkt 2: Ich weiß nicht ob das Foto etwas "verzerrt". Der Ausschnitt in meinem Blech ist "deckungsgleich" mit dem in der Originalabdeckung von Lenovo.
Pkt 3: Der Einschaltknopf soll eigentlich wieder nach vorn, ähnlich wie beim A4. Der den ich "übrig" hatte war nur etwas zu groß. Elektrisch muß ich noch "nachbessern". Derzeit habe ich 3 Schaltstellungen. 0 - Aus, bei eingestecktem Netzteil "Laden", 1 - Akkubetrieb, bei eingestecktem Netzteil "Laden" wobei der Ladestrom u.U. geringer ist als der Verbrauch, 2 - Netzbetrieb + Laden.
Ich gehe wahrscheinlich wieder zurück auf "Relais" und Schalter nur noch An/Aus. "An" wäre Akkubetrieb, bei eingestecktem Netzteil schaltet das Relais auf "Netzbetrieb" und lädt. "Aus" mit Netz wäre nur Laden. Die Ladeelektronik schaltet ab bei Akku "voll".
Den Netzanschluß habe ich persönlich lieber hinten.
Pkt. 4: Aktuell habe ich einen Öffnungswinkel von 135°. Für mich ist das genug. Mache ich flacher, geht vielleicht noch mehr. Knapp 5mm wären beim Display noch drin, nochmal ca. 5mm bei der Kiste (das Board mal "aussen vor").
An der Kiste wird nix "geschliffen" die ist nur "Muster". Alles was ich ändere wird neu gebaut, dann in besserer Qualität. So der Plan.
Der "Prozessor" ist eine Karte und mit dem Board verschraubt, der fette Kühlkörper auch. Da besteht wenig Gefahr.
Pkt. 5: Die Kiste ist mir schon zweimal vom Tisch gefallen ohne Schaden zu nehmen... bin halt Grobmotoriker
Die Ecken will ich nicht weiter abrunden, weil mir das Platz raubt. Die Tastatur passt gerade so und der Kartenleser auch.
Verstrebungen sind "angedacht". Auch "Materialanhäufungen" für Schrauben etc.. Die habe ich beim Muster bewusst weggelassen, weil ich erstmal alle Bauteile "verteilen" wollte.
Pkt. 6: Wartbarkeit/Zugänglichkeit ist derzeit kein Problem.
Hinten sind es derzeit die 3 Schrauben. Vorn kann man die Tastatur inkl. Blech ohne Schrauben komplett rausnehmen und auch mit Kabel rausziehen und nutzen. War mal so eine "Schnappsidee" die ich hatte. Am Schreibtisch habe ich den Bildschirm gern etwas weiter weg. Ob das so bleibt, keine Ahnung
Der Kabelverhau ist überschaubar und wird es noch mehr sein, wenn geordnet. Alle Teile sind recht gut "entnehmbar".
Scharnier hatte ich kurz überlegt aber wegen Aufwand/Nutzen verworfen.
In Summe ist das Ding besser "wartbar" als mein ThinkPad.
Pkt. 7: Rückseite Deckel: Blech war angedacht aber zu aufwendig. Bin jetzt auf "Klebefolie". Habe ein "paar Bogen" bedruckbare geordert und will mal schauen wie ich das "Artwork" hinbekomme. Hätte den Charme, daß jeder ein persöhnlichen Deckel bekommen könnte.
Himbeere is nich. "Zauberhut" (Logo vom Wandbnoard) vielleicht, Cog bestimmt.
Das Gerät ist derzeit "über alles" B x T x H = 300 x 285 x 40.
Bildschirm ist 10,1" bei 1360x768@60Hz unter RISC OS.
Das PAD beim ThinkPad habe ich "abgeschaltet". Mir reicht der Trackpoint. Für ein Pad ist auch nicht wirklich Platz.
Beim "Einschub" bin ich offen, ein zusätzlicher USB Port ist angedacht. Ich habe intern noch 1-2x USB frei.
Andererseits überlege ich Ether2WiFi intern zu verbauern oder einen UMTS Stick. Ist aber noch nicht zu ende gedacht.
Ich nutze eine serielle Schnittstelle und einige von Andrews Kunden auch Ausserdem ist die am Board dran. Wo soll ich hin damit?
HDMI Monitor. Auch darüber habe ich nachgedacht, habe aber noch keine praktikable Lösung einen "Splitter" intern unterzubringen... Aufwand/Nutzen. Mach den Kofferaum auf und stecke den Monitor direkt
Rechts am Bildschirm sind die Bedientasten für das Display. Gibt ein schickes Menü zum einstellen der Helligkeit, Kontrast u.v.m. inkl. Display "Standby". Dafür gibt es an der Stelle keine mir bekannte Softwarelösung. Die Displayplatine scheint viel zu können, nur gibt es keine wirkliche Beschreibung.
Die Lüftungsschlitze gehören zu dem o.g. Kompromiss. Die Wasserschneidmaschine bekommt gerade "großen Service". Die Teile mussten Freitag fertig werden. Geplant waren kleine "Sechsecke". Die hätten aber die "Schneidzeit" um ein Vielfaches erhöht. Ich habe "Edelstahlgaze" die soll da noch hinter.
Ich bin zwar Zonendödel aber ich habe es nicht so mit Bananen.
Das größte Problem für mich ist derzeit die Kalibrierung der Ladeelektronik. Die tut das leider nicht selbst. Auslesen via I2C kann ich alle relevanten Daten. Leider ist die "default Capacity" auf 1360mAh "festgeschrieben". Mein Akku kann 9600mAh. Der Wert muß in das entsprechende Register hinterlegt werden. Ich habe leider noch nicht gerafft wie das geht. Die Beschreibung ist hier für mich recht schwierig zu lesen und meine Programmierfähigkeiten doch recht limitiert. Deshalb wird der Akku nicht richtig geladen und auch der "Wasserstand" nicht richtig erkannt, mal abgesehen von dem ganzen nachfolgenden "Prozedere". Der Akku wird mit 100% angezeigt bis die 1360mAh unterschritten sind... Ich Rechne mir das derzeit hin aber schön ist das nicht.
Und noch ein Bildchen...
Na ja, USB kann man nie genug haben, da hat cms schon recht. Wenn also da sowieso schon ein USB-Hub drin verbaut ist - ich gehe mal davon aus, daß die Tastatur an USB hängt und dann ist da ja noch seitlich der Port, dann sollte das ja eigentlich schon vorhanden sein und es wäre schade, wenns nicht rausgeführt wird.
Die Tastatur rausnehmbar zu gestalten ist eine SUPER-IDEE und extrem praktisch. Vorausgesetzt man kann sie straff fixiert wieder einsetzen, so daß sie nicht klappert und rausfällt.
Sollte das Keyboard sowieso per USB angestöpselt sein, wäre das evtl. auch die Chance diesen Port von vorn zugänglich zu machen, also versteckt und absteckbar, wenn das Keyboard entnommen ist - dann ließe sich da auch wahlweise ein großes "Full"Keyboard anschließen und das ganz ohne Ärgernisse mit doppelten Keyboardtreibern.
Den Einschaltknopf vorn zu haben und wie beim "A4" mittig ist sicher eine gute und praktische Sache. Da müßte dann aber schon ein wirklich schöner Knopf verbaut werden. Der von den Bildern käme sicher durchaus in Frage und sieht wahrscheinlich auch noch ziemlich gut aus.
Ein billiger Schiebeschalter auf der Front ist dagegen was, was man wohl vermeiden sollte.
Zum 3 Stufen Schalter: Ich finde das eigentlich gar nicht so schlecht, wenn es da mehr Varianten gibt - insbesondere, wenn eine Position ein echtes Trennen vom Strom ist - also ein wirkliches PowerOff.
Vielleicht wäre ja gut die Postionen nochmal anders festzulegen, z.B.
0 - echtes Trennen vom Netzteil , Akku ebenfalls elektrisch getrennt
1 - Rechner an Netzteil, Akku lädt ; wenn NT wegfällt, dann Akkubetrieb
2 - Rechner an Netzteil, Akku getrennt - reiner Netzbetrieb
Das Displayblech ließe sich evtl. auch mitels durchgehender Schaubstifte befestigen - also solche, wo auf einer Seite ein Innengewinde und von der anderen Seite ein Schraubgewinde ineinandergreifen und von außen dann gar keine Schraubenköpfe zu sehen sind sondern solche halbrunden oder flachen Abschlüsse. Also eine Verbindung die durch Druck zusammenhält. Vorteil wäre a.) die Optik und b.) das dann nicht mehr mögliche Ausreißen aus der Plastik. Optimal dafür wäre allerdings natürlich, wenn beidseits ein Blech angebracht wird, was ja durchaus das Gleiche sein kann ( zwecks Herstellungsverinfachung ), inkl. Display-Fenster, nur für die Oberseite keine Öffnungen für die Displayknöpfe.
Richtig schick wird sowas, wenn Du hochpräzise Biegen kannst mit 90Grad und ca. 3mm Überstand läßt, der seitlich weggebogen wird. Dann könnten da auf den 3 Seiten des Displays von unten und oben solche die Kanten umgreifenden Metallwinkel entstehen. Die Option den Deckel beliebig zu gestalten bleibt dabei erhalten - durch Einlegen einer bedruckten Plastik hinter den äußeren Halter. ( Bild folgt )
Und noch eine kleine Idee zum Netzteil. Wenn das NT noch nicht festgelegt ist ( keine Ahung, ob da nicht schon eine Großbestellung im Tausender Bereich raus ist ... ), wäre es evtl. hübsch eine eingesenkte Öffnung vorzusehen, die am Kofferaum nach oben zeigt und wo von unten der Anschluß angeschraubt wird, oder auch von oben eingeklebt. Aber eben so, daß man da einen gewinkelten NT-Stecker einstöpseln kann in der Art, daß dann dessen Oberkante fast bündig mit der Kofferraum-Oberfläche abschließt. Wenn der dabei doch 2mm raussteht ist das eher cool, d.h. man muß das nicht superexakt machen. Vorteil wäre aber, daß nur ein kleines Stück vom flexenden Teil des NT-Steckers hinten übersteht und sonst nur ein weiches Kabel den unmittelbaren Notebookbereich verläßt.
Und noch ... eine serielle Schnittstelle finde ich persönlich SEHR sinnvoll an einem Notebook, weil man dann per Terminal noch mit echten Großgerät ala SGIs, SUNs etc. "reden" kann. Zudem wäre es auch ein weiterer potentieller Mausanschluß.
Ich würde eher als Option anbieten, daß Leute die das partout nicht dranhaben wollen, ein Gerät ohne seriellen Anschluß bekommen können. Dafür müßte man hinten zwei Varianten Abschluß der Soundleiste vorsehen und den Port einfach auslöten, was mit einer Heißluftlötstation sicher nicht die ganz große Kunst ist. Den seriellen Treiber gibts dann auch nicht dazu. Also quasi eine Downgradefunktion als Austattungsoption.
Keine Ahnung, ob sowas nur eine völlig sinnfreie Idee ist.
Was benutzt Du denn für die Akkuanzeige an Software ? Ist die geheim, oder öffentlich im Sourcecode zugreifbar ? Kann doch eigentlich nicht so schwierig sein, den oberen Grenzwert einfach höher zu setzen.
Die Tastatur rausnehmbar zu gestalten ist eine SUPER-IDEE und extrem praktisch. Vorausgesetzt man kann sie straff fixiert wieder einsetzen, so daß sie nicht klappert und rausfällt.
Sollte das Keyboard sowieso per USB angestöpselt sein, wäre das evtl. auch die Chance diesen Port von vorn zugänglich zu machen, also versteckt und absteckbar, wenn das Keyboard entnommen ist - dann ließe sich da auch wahlweise ein großes "Full"Keyboard anschließen und das ganz ohne Ärgernisse mit doppelten Keyboardtreibern.
Den Einschaltknopf vorn zu haben und wie beim "A4" mittig ist sicher eine gute und praktische Sache. Da müßte dann aber schon ein wirklich schöner Knopf verbaut werden. Der von den Bildern käme sicher durchaus in Frage und sieht wahrscheinlich auch noch ziemlich gut aus.
Ein billiger Schiebeschalter auf der Front ist dagegen was, was man wohl vermeiden sollte.
Zum 3 Stufen Schalter: Ich finde das eigentlich gar nicht so schlecht, wenn es da mehr Varianten gibt - insbesondere, wenn eine Position ein echtes Trennen vom Strom ist - also ein wirkliches PowerOff.
Vielleicht wäre ja gut die Postionen nochmal anders festzulegen, z.B.
0 - echtes Trennen vom Netzteil , Akku ebenfalls elektrisch getrennt
1 - Rechner an Netzteil, Akku lädt ; wenn NT wegfällt, dann Akkubetrieb
2 - Rechner an Netzteil, Akku getrennt - reiner Netzbetrieb
Das Displayblech ließe sich evtl. auch mitels durchgehender Schaubstifte befestigen - also solche, wo auf einer Seite ein Innengewinde und von der anderen Seite ein Schraubgewinde ineinandergreifen und von außen dann gar keine Schraubenköpfe zu sehen sind sondern solche halbrunden oder flachen Abschlüsse. Also eine Verbindung die durch Druck zusammenhält. Vorteil wäre a.) die Optik und b.) das dann nicht mehr mögliche Ausreißen aus der Plastik. Optimal dafür wäre allerdings natürlich, wenn beidseits ein Blech angebracht wird, was ja durchaus das Gleiche sein kann ( zwecks Herstellungsverinfachung ), inkl. Display-Fenster, nur für die Oberseite keine Öffnungen für die Displayknöpfe.
Richtig schick wird sowas, wenn Du hochpräzise Biegen kannst mit 90Grad und ca. 3mm Überstand läßt, der seitlich weggebogen wird. Dann könnten da auf den 3 Seiten des Displays von unten und oben solche die Kanten umgreifenden Metallwinkel entstehen. Die Option den Deckel beliebig zu gestalten bleibt dabei erhalten - durch Einlegen einer bedruckten Plastik hinter den äußeren Halter. ( Bild folgt )
Und noch eine kleine Idee zum Netzteil. Wenn das NT noch nicht festgelegt ist ( keine Ahung, ob da nicht schon eine Großbestellung im Tausender Bereich raus ist ... ), wäre es evtl. hübsch eine eingesenkte Öffnung vorzusehen, die am Kofferaum nach oben zeigt und wo von unten der Anschluß angeschraubt wird, oder auch von oben eingeklebt. Aber eben so, daß man da einen gewinkelten NT-Stecker einstöpseln kann in der Art, daß dann dessen Oberkante fast bündig mit der Kofferraum-Oberfläche abschließt. Wenn der dabei doch 2mm raussteht ist das eher cool, d.h. man muß das nicht superexakt machen. Vorteil wäre aber, daß nur ein kleines Stück vom flexenden Teil des NT-Steckers hinten übersteht und sonst nur ein weiches Kabel den unmittelbaren Notebookbereich verläßt.
Und noch ... eine serielle Schnittstelle finde ich persönlich SEHR sinnvoll an einem Notebook, weil man dann per Terminal noch mit echten Großgerät ala SGIs, SUNs etc. "reden" kann. Zudem wäre es auch ein weiterer potentieller Mausanschluß.
Ich würde eher als Option anbieten, daß Leute die das partout nicht dranhaben wollen, ein Gerät ohne seriellen Anschluß bekommen können. Dafür müßte man hinten zwei Varianten Abschluß der Soundleiste vorsehen und den Port einfach auslöten, was mit einer Heißluftlötstation sicher nicht die ganz große Kunst ist. Den seriellen Treiber gibts dann auch nicht dazu. Also quasi eine Downgradefunktion als Austattungsoption.
Keine Ahnung, ob sowas nur eine völlig sinnfreie Idee ist.
Was benutzt Du denn für die Akkuanzeige an Software ? Ist die geheim, oder öffentlich im Sourcecode zugreifbar ? Kann doch eigentlich nicht so schwierig sein, den oberen Grenzwert einfach höher zu setzen.