http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 79069.html
Ein Link, damit man mal einen Vorgeschmack auf die kommende ARM Zukunft bekommen kann. Ohne Multiprozessor-Unterstützung im BS wird es jedoch wohl schwierig das wirklich auszunutzen.
Gruß, SBn
Server-on-a-Chip
Ich sehe heute noch nicht die Notwendigkeit unter RISC OS mehr als vier GByte Speicher zu nutzen. Da gibt es weit wichtigere Baustellen. Eine ist sicher die Unterstützung von vielen Kernen, also zum Beispiel die richtige Nutzung des PandaBoard. Ein paar andere sind sicher beim Dateisystem. Mir fehlt auch eine bessere Unterstüzung von VFP/Neon, damit man einigen Programmen ohne großen Aufwand auf die Sprünge helfen kann.
Kann RISC OS überhaupt mit vier GByte RAM umgehen?
Kann RISC OS überhaupt mit vier GByte RAM umgehen?
Ja, mehr Kerne wäre sicher sinnvoll. Der "Zug" geht ja nun schon eine Weile in diese Richtung und im Bsp. oben besonders heftig.
Die Speicherobergrenze sollte eigentlich doch nur durch die Breite des Adressbusses bestimmt sein.(?) [momentan also max. 4GByte]
So wie ich das verstanden habe, gibt es doch für die einzelnen Programme nach wie vor die begrenzten Zugriffsbereiche von max. 28 (?) MB ab einer fixen virtuellen Startadresse und ähnliches für Daten, so daß es eigentlich egal ist, wieviel Speicher da nun tatsächlich drin ist. Wenn's generell adressierbar ist, ist es auch zuteilbar und nutzbar.
Die Speicherobergrenze sollte eigentlich doch nur durch die Breite des Adressbusses bestimmt sein.(?) [momentan also max. 4GByte]
So wie ich das verstanden habe, gibt es doch für die einzelnen Programme nach wie vor die begrenzten Zugriffsbereiche von max. 28 (?) MB ab einer fixen virtuellen Startadresse und ähnliches für Daten, so daß es eigentlich egal ist, wieviel Speicher da nun tatsächlich drin ist. Wenn's generell adressierbar ist, ist es auch zuteilbar und nutzbar.