[quote="Artchi"]Warum hat Acorn nicht gleich einen 16 MHz Quarzoszillator eingebaut?[/quote]
Man erinnere sich an die Stabilität des Rechners wenn da eine PC und eine schnelle SCSI Karte ihren Dienst tat. Zum Teil konnte man das mit anderen Speicherbausteinen ausgleichen oder das Gegenteil herbeiführen. Es gab auch ein paar Wiedersprüche, welcher den nur der geeignete Speicher war. Sprich man mußte es ausprobieren und Daumen drücken. Wenn man auf die PC Karte verzichten konnte, so war das auch für das Netzteil die beste Entscheidung. Ich gehe mal davon aus, dass ein höher getakteter Bus diese Situation nicht gerade verbessert hätte. Ich denke Mal das hatte auch der StrongARM seinen Anteil. Ich habe da keine Erfahrung, da ich vom ARM3 A310 direkt zum StrongARM Risc PC gewechselt bin.
Zusätzlich lief der ARM610 mit 33 MHz und ein Jahr später der ARM710 mit 40 MHz. Acorn hat bei der Konstruktion des Risc PC sicher nicht mit einen 202 plus MHz StrongARM gerechnet und da hätte eine schnellerer Bus einiges gebracht. Berichten zufolge soll Phoebe einiges schneller als ein StrongARM Risc PC sein und auch ein Omega ist mit seinen StrongARM um einiges schneller. Das wird im wesentlichen auf den für den StrongARM angemessenen Bus beruhen.
Frage A3010
Moderator: Patrick
Du zitierst meinen A3010-Satz, und gibst einen Kommentar zum 16 MHz-RiscPC ab. Sehr verwirrend. Eines davon mußt du anpassen! 
Ich hatte mal den RiscPC mit ARM610 und 486SX CPU betrieben. War eigentlich alles i.O.
Für den StrongARM hätte man sich dann halt einen neuen RiscPC ausdenken sollen. Ich kann mir gut vorstellen, das mehr MHz ein System anfälliger machen.
Der RiscPC war von der Idee her wirklich ehrenwert (offen und Ausbaufähig ohne Ende). Vielleicht hätte man diese Idee zurück schrauben sollen, um dafür ein schnelleres und trotzdem stabileres System heraus zu bringen?
Z.B. die Ausbaufähigkeit eines A5000 hätte gereicht. Und ein kleines eingeschränktes System wie dem A3010. Acorn hat wahrscheinlich zu viel gewollt.
Der A7000 hat sehr schön gezeigt, wie man es hätte machen können, um einen Archimedes-Nachfolger raus zu bringen. War aber auch sehr spät erschienen.
Ja, heute kann man klug daher reden.
Ich hatte mal den RiscPC mit ARM610 und 486SX CPU betrieben. War eigentlich alles i.O.
Für den StrongARM hätte man sich dann halt einen neuen RiscPC ausdenken sollen. Ich kann mir gut vorstellen, das mehr MHz ein System anfälliger machen.
Der RiscPC war von der Idee her wirklich ehrenwert (offen und Ausbaufähig ohne Ende). Vielleicht hätte man diese Idee zurück schrauben sollen, um dafür ein schnelleres und trotzdem stabileres System heraus zu bringen?
Z.B. die Ausbaufähigkeit eines A5000 hätte gereicht. Und ein kleines eingeschränktes System wie dem A3010. Acorn hat wahrscheinlich zu viel gewollt.
Der A7000 hat sehr schön gezeigt, wie man es hätte machen können, um einen Archimedes-Nachfolger raus zu bringen. War aber auch sehr spät erschienen.
Ja, heute kann man klug daher reden.
[quote="Artchi"]Es gab 1987 im ersten Archimedes den VIDC1. Dann gab es 1991 (oder 1990?) im A5000, A3010 und A4000 ein Mini-Update durch den VIDC1a. Dieser hatte meines Wissens lediglich höhere Auflösungen bei besserer Wiederholfrequenz unterstützt. So das man bei diesen Modellen keinen Videoenhacer mehr brauchte.
Der VIDC20 war dann wirklich eine Neuentwicklung.[/quote]
Ich kann es jetzt nicht aus dem Stehgreif sicher sagen, aber ich denke Du verwechselts den VIDC mit dem MEMC. Den gab es wirklich in der Variante MEMC1a und hat die RAM-Zugriffe etwas beschleunigt. Nur die Archimedes der ersten Generation (305/310/410/440) hatten den Original-MEMC1 drin, alles ab Archimedes 410/1 hatte den MEMC1a drin. Die alten Kisten konnte man für kleines Geld nachrüsten, die Chips waren ja alle gesockelt. Ich erinnere mich noch, dass der MEMC1a Voraussetzung für die ARM3-Upgrades war.
Das Video-Upgrade im A5000/4000/30x0 war im Prinzip ein eingebauter VIDC-Enhancer - in den alten Kisten wurde der mit 24 MHz befüttert, in den neuen Kisten mit den drei möglichen Takten 24/25,nochwas/36 MHz. Die 25,nochwas waren für ein präzises VGA-Timing bei 640x480, die 36 brauchte man für 800x600@60Hz. Soweit ich weiss war der VIDC aber überall derselbe.
Gruß,
Steffen
Der VIDC20 war dann wirklich eine Neuentwicklung.[/quote]
Ich kann es jetzt nicht aus dem Stehgreif sicher sagen, aber ich denke Du verwechselts den VIDC mit dem MEMC. Den gab es wirklich in der Variante MEMC1a und hat die RAM-Zugriffe etwas beschleunigt. Nur die Archimedes der ersten Generation (305/310/410/440) hatten den Original-MEMC1 drin, alles ab Archimedes 410/1 hatte den MEMC1a drin. Die alten Kisten konnte man für kleines Geld nachrüsten, die Chips waren ja alle gesockelt. Ich erinnere mich noch, dass der MEMC1a Voraussetzung für die ARM3-Upgrades war.
Das Video-Upgrade im A5000/4000/30x0 war im Prinzip ein eingebauter VIDC-Enhancer - in den alten Kisten wurde der mit 24 MHz befüttert, in den neuen Kisten mit den drei möglichen Takten 24/25,nochwas/36 MHz. Die 25,nochwas waren für ein präzises VGA-Timing bei 640x480, die 36 brauchte man für 800x600@60Hz. Soweit ich weiss war der VIDC aber überall derselbe.
Gruß,
Steffen
[quote="Artchi"]Der RiscPC war von der Idee her wirklich ehrenwert (offen und Ausbaufähig ohne Ende). Vielleicht hätte man diese Idee zurück schrauben sollen, um dafür ein schnelleres und trotzdem stabileres System heraus zu bringen?
Z.B. die Ausbaufähigkeit eines A5000 hätte gereicht. Und ein kleines eingeschränktes System wie dem A3010. Acorn hat wahrscheinlich zu viel gewollt.[/quote]
Das bessere System hieß Phoebe. Die Ausbaufähigkeit mit der Prozessorkarte war sehr wichtig für uns! Nur so gab und gibt es Risc PCs mit StrongARM. Genau diese Kombination war für die Zeit ohne Acorn wichtig und sicher sind einige vom Risc PC zum BeagleBoard oder ähnlichen gewechselt oder werden es noch machen. Diese hatten also nie einen IYONIX pc, Omega oder A9home, sondern "nur" einen Risc PC.
Ein Risc PC mit 33 oder 40 MHz in dem man nur eine SCSI Karte und so weiter einstecken kann, hätte in den letzten 10 Jahren für RISC OS eine viel größere Abwanderung bedeutet. Die StrongARM Karte war und ist sehr wichtig für RISC OS.
Phoebe hätte dann 1997 kommen müssen. Also ein Jahr nach der StrongARM Karte. Ob das möglich gewesen wäre, könnne wir vermutlich nicht mehr klären. Schliesslich kostet die Entwicklung eines Rechner einiges und damals waren IBM kompatible Rechner auf der Überholspur. Acorn hatte damals auch schon andere Märkte im Blick und hat halt Fehler gemacht.
Z.B. die Ausbaufähigkeit eines A5000 hätte gereicht. Und ein kleines eingeschränktes System wie dem A3010. Acorn hat wahrscheinlich zu viel gewollt.[/quote]
Das bessere System hieß Phoebe. Die Ausbaufähigkeit mit der Prozessorkarte war sehr wichtig für uns! Nur so gab und gibt es Risc PCs mit StrongARM. Genau diese Kombination war für die Zeit ohne Acorn wichtig und sicher sind einige vom Risc PC zum BeagleBoard oder ähnlichen gewechselt oder werden es noch machen. Diese hatten also nie einen IYONIX pc, Omega oder A9home, sondern "nur" einen Risc PC.
Ein Risc PC mit 33 oder 40 MHz in dem man nur eine SCSI Karte und so weiter einstecken kann, hätte in den letzten 10 Jahren für RISC OS eine viel größere Abwanderung bedeutet. Die StrongARM Karte war und ist sehr wichtig für RISC OS.
Phoebe hätte dann 1997 kommen müssen. Also ein Jahr nach der StrongARM Karte. Ob das möglich gewesen wäre, könnne wir vermutlich nicht mehr klären. Schliesslich kostet die Entwicklung eines Rechner einiges und damals waren IBM kompatible Rechner auf der Überholspur. Acorn hatte damals auch schon andere Märkte im Blick und hat halt Fehler gemacht.
So mein Acorn A3010 review ist nun bei Youtube online.
http://www.youtube.com/watch?v=ae2_IkL_ ... detailpage
Leider habe ich zu spät gesehen, dass es ein 15 Minuten Videolimit bei Youtube gibt
Deshalb musste diese Ausgabe extreme eingedampft werden. Leider sind dadurch einige Infos verloren gegangen. Eventuell werde ich noch eine Ausgabe über den Archimedes machen, denn hier fehlt noch einiges zb. Welche Modelle gab es, das Betriebssystem, Emulationen weitere Spiele usw.
Ich habe mich bei Euch auch artig bedankt - Leider habe ich das Forum falsch geschrieben
Ich habe acorn.forum.de geschrieben
Naja ich werde wohl eh eine 2. Folge davon machen
Vielleicht gefällt es Euch
Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=ae2_IkL_ ... detailpage
Leider habe ich zu spät gesehen, dass es ein 15 Minuten Videolimit bei Youtube gibt
Deshalb musste diese Ausgabe extreme eingedampft werden. Leider sind dadurch einige Infos verloren gegangen. Eventuell werde ich noch eine Ausgabe über den Archimedes machen, denn hier fehlt noch einiges zb. Welche Modelle gab es, das Betriebssystem, Emulationen weitere Spiele usw.Ich habe mich bei Euch auch artig bedankt - Leider habe ich das Forum falsch geschrieben
Ich habe acorn.forum.de geschrieben Naja ich werde wohl eh eine 2. Folge davon machen
Vielleicht gefällt es Euch
Gruß
Sehr schön umgesetzt! Mal keine wackligen shots mit der Webcam, minutenlangen Bootvorgängen und vernuscheltem Kommentar (oder schlimmer der Lieblingsmusik des Erstellers). Was Gaming betrifft ist der Archie, gerade auch im hiesigen Sprachraum, sicherlich deutlich unterrepräsentiert und das nicht immer zu Recht, wie dein Beitrag zeigt.
@RetroGen! Hey, ich war wirklich positiv überrascht! Das Video war wirklich professionell, im Gegensatz zu manch anderen Hobby-Produktionen. Klare und flüssige Sprache, keine rucklige Kamera und es wurde das gezeigt, was wesentlich ist.
Allerdings ist die CPU des ARM250 kein ARM2 sondern ein ARM3 ohne Cache und ohne FPA-Interface. Denn der ARM250 hat einen ARM3-Swap-Befehl, den der ARM2 nicht hat.
Aber da bist du nicht der einzige, der den Fehler macht.
Was das Fazit angeht, bin ich auch deiner Meinung: die Amiga-2D-Spiele sehen bei Copper-Effekten einfach genialer aus. Wenn ich da nur an Turrican 2 denke... schwärm!
Man merkt auch an vielen Archimedes-Spielen, das diese zwar von sehr fähigen Programmierern entwickelt wurden. Aber zu einem Spiele-Hit gehört nunmal auch ein sehr gutes Game-Design, was vielen Archimedes-Exklusiv-Titeln leider fehlte. Es gab nur wenige Exklusiv-Titel, die mich sowohl technisch als auch spielerisch beeindruckten.
Genau das gleiche mit den Scene-Demos. Mir fallen nur zwei Archimedes-Demos ein, die sowhl von der Technik als auch Design super ware.
Aber alles Geschichte mittlerweile.
Das Video war wirklich professionell, im Gegensatz zu manch anderen Hobby-Produktionen. Klare und flüssige Sprache, keine rucklige Kamera und es wurde das gezeigt, was wesentlich ist.Allerdings ist die CPU des ARM250 kein ARM2 sondern ein ARM3 ohne Cache und ohne FPA-Interface. Denn der ARM250 hat einen ARM3-Swap-Befehl, den der ARM2 nicht hat.
Aber da bist du nicht der einzige, der den Fehler macht.
Was das Fazit angeht, bin ich auch deiner Meinung: die Amiga-2D-Spiele sehen bei Copper-Effekten einfach genialer aus. Wenn ich da nur an Turrican 2 denke... schwärm!
Man merkt auch an vielen Archimedes-Spielen, das diese zwar von sehr fähigen Programmierern entwickelt wurden. Aber zu einem Spiele-Hit gehört nunmal auch ein sehr gutes Game-Design, was vielen Archimedes-Exklusiv-Titeln leider fehlte. Es gab nur wenige Exklusiv-Titel, die mich sowohl technisch als auch spielerisch beeindruckten.
Genau das gleiche mit den Scene-Demos. Mir fallen nur zwei Archimedes-Demos ein, die sowhl von der Technik als auch Design super ware.
Aber alles Geschichte mittlerweile.
[quote="Artchi"]@RetroGen! Hey, ich war wirklich positiv überrascht! Das Video war wirklich professionell, im Gegensatz zu manch anderen Hobby-Produktionen. Klare und flüssige Sprache, keine rucklige Kamera und es wurde das gezeigt, was wesentlich ist.
Allerdings ist die CPU des ARM250 kein ARM2 sondern ein ARM3 ohne Cache und ohne FPA-Interface. Denn der ARM250 hat einen ARM3-Swap-Befehl, den der ARM2 nicht hat.
Aber da bist du nicht der einzige, der den Fehler macht.
Was das Fazit angeht, bin ich auch deiner Meinung: die Amiga-2D-Spiele sehen bei Copper-Effekten einfach genialer aus. Wenn ich da nur an Turrican 2 denke... schwärm!
Man merkt auch an vielen Archimedes-Spielen, das diese zwar von sehr fähigen Programmierern entwickelt wurden. Aber zu einem Spiele-Hit gehört nunmal auch ein sehr gutes Game-Design, was vielen Archimedes-Exklusiv-Titeln leider fehlte. Es gab nur wenige Exklusiv-Titel, die mich sowohl technisch als auch spielerisch beeindruckten.
Genau das gleiche mit den Scene-Demos. Mir fallen nur zwei Archimedes-Demos ein, die sowhl von der Technik als auch Design super ware.
Aber alles Geschichte mittlerweile.[/quote]
Oh das werde ich dann in der 2. Ausgabe über den A3010 richtigstellen
ich hatte da nur ein pdf file mit arm250tg spezifikationen gefunden, da stand "Arm2 based" aber das kann ja vieles heissen
Das Video war wirklich professionell, im Gegensatz zu manch anderen Hobby-Produktionen. Klare und flüssige Sprache, keine rucklige Kamera und es wurde das gezeigt, was wesentlich ist.Allerdings ist die CPU des ARM250 kein ARM2 sondern ein ARM3 ohne Cache und ohne FPA-Interface. Denn der ARM250 hat einen ARM3-Swap-Befehl, den der ARM2 nicht hat.
Aber da bist du nicht der einzige, der den Fehler macht.
Was das Fazit angeht, bin ich auch deiner Meinung: die Amiga-2D-Spiele sehen bei Copper-Effekten einfach genialer aus. Wenn ich da nur an Turrican 2 denke... schwärm!
Man merkt auch an vielen Archimedes-Spielen, das diese zwar von sehr fähigen Programmierern entwickelt wurden. Aber zu einem Spiele-Hit gehört nunmal auch ein sehr gutes Game-Design, was vielen Archimedes-Exklusiv-Titeln leider fehlte. Es gab nur wenige Exklusiv-Titel, die mich sowohl technisch als auch spielerisch beeindruckten.
Genau das gleiche mit den Scene-Demos. Mir fallen nur zwei Archimedes-Demos ein, die sowhl von der Technik als auch Design super ware.
Aber alles Geschichte mittlerweile.[/quote]
Oh das werde ich dann in der 2. Ausgabe über den A3010 richtigstellen
ich hatte da nur ein pdf file mit arm250tg spezifikationen gefunden, da stand "Arm2 based" aber das kann ja vieles heissen
[quote="Tide"]Sehr schön umgesetzt! Mal keine wackligen shots mit der Webcam, minutenlangen Bootvorgängen und vernuscheltem Kommentar (oder schlimmer der Lieblingsmusik des Erstellers). Was Gaming betrifft ist der Archie, gerade auch im hiesigen Sprachraum, sicherlich deutlich unterrepräsentiert und das nicht immer zu Recht, wie dein Beitrag zeigt.
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Danke Dir
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Danke Dir
Der Kandidat erhält 100 Punkte! Wirklich gut gemacht, jede Sekunde!
Ein einziger Schwachpunkt: Der Acorn kommt aus GB - will heißen, es heißt (Aussprache) nicht "A"corn, sondern "Ey"corn".
Vollkommen irrelevant diese Bemerkung, aber ich will mich doch auch mal hervortun
Hm, frage mich gerade, wie denn dann wohl Amiga wirklich ausgesprochen wird ... So'n Schlaukopf bin ich dann wohl doch nicht ...
Auf jeden Fall freue ich mich schon auf weitere Ausgaben!
Ein einziger Schwachpunkt: Der Acorn kommt aus GB - will heißen, es heißt (Aussprache) nicht "A"corn, sondern "Ey"corn".
Vollkommen irrelevant diese Bemerkung, aber ich will mich doch auch mal hervortun
Hm, frage mich gerade, wie denn dann wohl Amiga wirklich ausgesprochen wird ... So'n Schlaukopf bin ich dann wohl doch nicht ...
Auf jeden Fall freue ich mich schon auf weitere Ausgaben!
Acorn RiscPC/SA OS4.02,PC (XP + SuSE 9.3)