Text mit Tastatur markieren?
Moderator: Patrick
Ich denke Edit erlaubt das nicht. Ich benutze aber Edit auch nur sehr, sehr selten. Bei Zap kenne ich mich nicht aus. Scheint mir aber ein sehr guter Editor zu sein. Ich bin halt bei StrongED hängengeblieben. Und bei StrongED kann man das mit zum Markieren des Anfangs und Ende des Blocks machen. Mit oder -Z kann man die Markierung aufheben.
OK, das mit F6 war ein guter Tipp! Funktioniert nämlich auch in Edit.
Bei Zap funktioniert es mit Strg+SPACE. Steht sogar im Popup-Menü unter Selection. ;) Zap habe ich damals noch auf meinen A3010 intensiv genutzt.
Habe schon über 10 Jahre nicht mehr unter RISC OS gearbeitet. Muß mich erstmal wieder reinfinden. Dieser Beitrag ist mit NetSurf verfasst. :)
Bei Zap funktioniert es mit Strg+SPACE. Steht sogar im Popup-Menü unter Selection. ;) Zap habe ich damals noch auf meinen A3010 intensiv genutzt.
Habe schon über 10 Jahre nicht mehr unter RISC OS gearbeitet. Muß mich erstmal wieder reinfinden. Dieser Beitrag ist mit NetSurf verfasst. :)
"Über 10 Jahre"?
Pooh, ist das wirklich schon so lange her?
Wie kommt man nach so langer Zeit wieder dazu?
Ich habe zwar auch noch einen C64 auf dem Dachboden stehen, aber bevor ich den wieder aktivieren würde, müsste ich schon in totaler Langeweile versinken, was in Anbetracht der tausend Dinge, die ich noch machen möchte, sehr weit weg ist.
Gruß
HöMi
Pooh, ist das wirklich schon so lange her?
Wie kommt man nach so langer Zeit wieder dazu?
Ich habe zwar auch noch einen C64 auf dem Dachboden stehen, aber bevor ich den wieder aktivieren würde, müsste ich schon in totaler Langeweile versinken, was in Anbetracht der tausend Dinge, die ich noch machen möchte, sehr weit weg ist.
Gruß
HöMi
MfG HöMi
[quote="HöMi"]"Über 10 Jahre"?
Pooh, ist das wirklich schon so lange her?
Wie kommt man nach so langer Zeit wieder dazu?
Ich habe zwar auch noch einen C64 auf dem Dachboden stehen, aber bevor ich den wieder aktivieren würde, müsste ich schon in totaler Langeweile versinken, was in Anbetracht der tausend Dinge, die ich noch machen möchte, sehr weit weg ist.
[/quote]
Wenn ich es genauer ausrechne, sind es so 13 Jahre, die ich nicht mehr aktiv war. Habevor 10 Jahren zwar versucht mittels Risc PC aktuell zu bleiben, aber beruflich mußte ich mich auf Windows-Programmierung konzentrieren. Außerdem war auch die HW und Software mächtig teuer (für mich). DHCP war deshalb für mich nicht greifbar... was eine Internet-Nutzung zu komplex macht. Usw.
Heute ist die Situation anders: Das GBP ist billig. Man bekommt RISC OS und VRPC hinterher geschmissen. Ich habe einen Athlon64 X2 mit 2 GB RAM, so das ich VRPC locker neben Windows betreiben kann. DHCP ist bei VRPC inklusive. Es gibt NetSurf, damit man wenigstens komfortabel mal Software runter laden kann. Und was auch sehr wichtig ist, es wird an G++ 4.x gearbeitet (wenn auch leider die Widestreams fehlen). So das ich mich mal an kleinere C++-Projekte unter RISC OS wagen kann. :)
C64 und RISC OS sind aber total unterschiedlich. RISC OS ist einigermaßen modern... man kann zumindest auf einem modernen x86-PC etwas damit anfangen. Den C64 habe ich im Keller, und da wird er auch bleiben, da er wirklich asbach ist. ;)
Pooh, ist das wirklich schon so lange her?
Wie kommt man nach so langer Zeit wieder dazu?
Ich habe zwar auch noch einen C64 auf dem Dachboden stehen, aber bevor ich den wieder aktivieren würde, müsste ich schon in totaler Langeweile versinken, was in Anbetracht der tausend Dinge, die ich noch machen möchte, sehr weit weg ist.
[/quote]
Wenn ich es genauer ausrechne, sind es so 13 Jahre, die ich nicht mehr aktiv war. Habevor 10 Jahren zwar versucht mittels Risc PC aktuell zu bleiben, aber beruflich mußte ich mich auf Windows-Programmierung konzentrieren. Außerdem war auch die HW und Software mächtig teuer (für mich). DHCP war deshalb für mich nicht greifbar... was eine Internet-Nutzung zu komplex macht. Usw.
Heute ist die Situation anders: Das GBP ist billig. Man bekommt RISC OS und VRPC hinterher geschmissen. Ich habe einen Athlon64 X2 mit 2 GB RAM, so das ich VRPC locker neben Windows betreiben kann. DHCP ist bei VRPC inklusive. Es gibt NetSurf, damit man wenigstens komfortabel mal Software runter laden kann. Und was auch sehr wichtig ist, es wird an G++ 4.x gearbeitet (wenn auch leider die Widestreams fehlen). So das ich mich mal an kleinere C++-Projekte unter RISC OS wagen kann. :)
C64 und RISC OS sind aber total unterschiedlich. RISC OS ist einigermaßen modern... man kann zumindest auf einem modernen x86-PC etwas damit anfangen. Den C64 habe ich im Keller, und da wird er auch bleiben, da er wirklich asbach ist. ;)
[quote="Artchi"]Außerdem war auch die HW und Software mächtig teuer (für mich). DHCP war deshalb für mich nicht greifbar... was eine Internet-Nutzung zu komplex macht. Usw.[/quote]
Wenn man sich mal anschaut wie einfach die Netzwerkkonfiguration per Hand ist, kann ich nur den Kopf schütteln wenn das als einer der wichtigsten Gründe für die Nichtbenutzung von RISC OS genannt wird. Zur Not gibt es bestimmt jemand in der Bekanntschaft der genug Wissen von Netzwerken hat, auch wenn der aus der Windowswelt kommt. Im Prinzip ist da auch kein großer Unterschied. Dito bei Linux im Texteditor. Man muss halt IP Nummer, Netzwerkmaske (fast immer 255.255.255.0), Gateway (DSL Router) und Nameserver eintragen. Da die meisten (alle?) DSL Router gleichzeitig auch als Nameserver fungieren ist sogar dieses Problem beseitigt.
Ich selbst nutze überhaupt kein DHCP im LAN. Nur mit festen IPs kann ich sicher sein, das die Rechner nicht ihre IP verändern. Mit DHCP kann das schon vorkommen und dann kann ich einen anderen Rechner im LAN nicht mehr per Namen aufrufen (Stichwort hosts). Dann muss ich dann ja erstmal via Kommandozeile mit ifconfig oder ipconfig die IP ermittlen und jedes mal zum Beispiel 192.168.2.1 statt rpc angeben.
Wenn man sich mal anschaut wie einfach die Netzwerkkonfiguration per Hand ist, kann ich nur den Kopf schütteln wenn das als einer der wichtigsten Gründe für die Nichtbenutzung von RISC OS genannt wird. Zur Not gibt es bestimmt jemand in der Bekanntschaft der genug Wissen von Netzwerken hat, auch wenn der aus der Windowswelt kommt. Im Prinzip ist da auch kein großer Unterschied. Dito bei Linux im Texteditor. Man muss halt IP Nummer, Netzwerkmaske (fast immer 255.255.255.0), Gateway (DSL Router) und Nameserver eintragen. Da die meisten (alle?) DSL Router gleichzeitig auch als Nameserver fungieren ist sogar dieses Problem beseitigt.
Ich selbst nutze überhaupt kein DHCP im LAN. Nur mit festen IPs kann ich sicher sein, das die Rechner nicht ihre IP verändern. Mit DHCP kann das schon vorkommen und dann kann ich einen anderen Rechner im LAN nicht mehr per Namen aufrufen (Stichwort hosts). Dann muss ich dann ja erstmal via Kommandozeile mit ifconfig oder ipconfig die IP ermittlen und jedes mal zum Beispiel 192.168.2.1 statt rpc angeben.
Der Hauptgrund war nicht DHCP, sondern die Windows-Programmierung. DHCP war ein Puzzelteil von vielen (teure HW und Software, schwache HW, keine aktuellen C++-Compiler, um C++ ausgiebig nutzen zu können usw.).
Eine feste IP benötige ich übrigens auch nicht. Du mußt deine pers. Anforderungen nicht auf andere projezieren. Jeder hat andere Anforderungen an einen Computer, da jeder andere Aufgaben damit erledigen möchte.
Und nein, ich bin kein Admin und will es auch nicht sein! Die Diskussion, wie weit ich mich mit Rechner-Konfigurationen auskennen muß, hatte ich schon in meinem *BSD-Abstecher. Bitte nicht hier nochmal die Diskussion, ob jemand nur RISCOS-würdig ist, wenn er sich mit der Netzwerk-Konfig auskennt. (so ähnlich der Ton bei den BSDlern, ob man nur BSD nutzen darf, wenn man Vi bedienen kann)
Gerade von RISC OS bin ich es gewohnt, das alles parktisch von alleine laufen müsste (Plug & Play), und dazu gehört auch DHCP.
Und wie gesagt, DHCP war ein Puzzleteil, was mich nicht bei RISC OS halten konnte. Schlimm?
Ich habe schließlich hier niemandem einen Vorwurf gemacht. Ich habe nur auf eine Frage von HöMi geantwortet.
Eine feste IP benötige ich übrigens auch nicht. Du mußt deine pers. Anforderungen nicht auf andere projezieren. Jeder hat andere Anforderungen an einen Computer, da jeder andere Aufgaben damit erledigen möchte.
Und nein, ich bin kein Admin und will es auch nicht sein! Die Diskussion, wie weit ich mich mit Rechner-Konfigurationen auskennen muß, hatte ich schon in meinem *BSD-Abstecher. Bitte nicht hier nochmal die Diskussion, ob jemand nur RISCOS-würdig ist, wenn er sich mit der Netzwerk-Konfig auskennt. (so ähnlich der Ton bei den BSDlern, ob man nur BSD nutzen darf, wenn man Vi bedienen kann)
Gerade von RISC OS bin ich es gewohnt, das alles parktisch von alleine laufen müsste (Plug & Play), und dazu gehört auch DHCP.
Und wie gesagt, DHCP war ein Puzzleteil, was mich nicht bei RISC OS halten konnte. Schlimm?
Ich habe schließlich hier niemandem einen Vorwurf gemacht. Ich habe nur auf eine Frage von HöMi geantwortet.
Da gibt es noch mehr Puzzelteile, die man jetzt aber nicht nochmal aufkochen muss.
[quote="Artchi"]Eine feste IP benötige ich übrigens auch nicht. Du mußt deine pers. Anforderungen nicht auf andere projezieren. Jeder hat andere Anforderungen an einen Computer, da jeder andere Aufgaben damit erledigen möchte.[/quote]
OK, ein Argument. Aber das heißt dann auch Dateien vom PC zum Risc PC und umgekehrt kann man nur via Diskette, USB Stick (wenn dann der RPC das kann) oder dem Internet (Mail, FTP) transportieren. Ich denke früher oder später werden die meisten die sowohl Windows/Mac OS/Linux und so weiter und RISC OS Rechner benutzen der Wunsch haben eine Datei auf den anderen Rechner zu transportieren. Aber so wie ich kein Monsteroffice, DVD Spieler im Rechner und so weiter brauche, so hast Du halt keinen Bedarf Dateien auf den anderen Rechner zu transportieren oder gehst halt den etwas umständlichen Weg.
BTW: Sogar unter *BSD gibt es Texteditoren jenseits von vi. Also nicht wirklich ein Argument der *BSDler.
[quote="Artchi"]Eine feste IP benötige ich übrigens auch nicht. Du mußt deine pers. Anforderungen nicht auf andere projezieren. Jeder hat andere Anforderungen an einen Computer, da jeder andere Aufgaben damit erledigen möchte.[/quote]
OK, ein Argument. Aber das heißt dann auch Dateien vom PC zum Risc PC und umgekehrt kann man nur via Diskette, USB Stick (wenn dann der RPC das kann) oder dem Internet (Mail, FTP) transportieren. Ich denke früher oder später werden die meisten die sowohl Windows/Mac OS/Linux und so weiter und RISC OS Rechner benutzen der Wunsch haben eine Datei auf den anderen Rechner zu transportieren. Aber so wie ich kein Monsteroffice, DVD Spieler im Rechner und so weiter brauche, so hast Du halt keinen Bedarf Dateien auf den anderen Rechner zu transportieren oder gehst halt den etwas umständlichen Weg.
BTW: Sogar unter *BSD gibt es Texteditoren jenseits von vi. Also nicht wirklich ein Argument der *BSDler.